FOTOGRAFIE

WEBDESIGN

leuchtturm_startseite
Uta Gau: Himmelsrosa

Uta Gau: Himmelsrosa, Pastell

Ausstellung

Vom 10. – 23. Juli 2023
BILDER EINER INSEL
Ausstellung in der Galerie am Torbogen
in Kloster auf der Insel Hiddensee

Christoph Schwabe
Malerei, Pastelle und Zeichnungen
Uta-Katharina Gau
Pastelle, Aquarell

Vernissage am Montag, 10. Juli, 19 Uhr
im alten Küsterhaus der Evangelischen Kirchengemeinde Hiddensee.

Christoph Schwabe

Hiddensee. Geschichten und Inselerlebnisse
1955 bis 1977

Hiddensee ist seit den 1950er Jahren der Sehnsuchtsort für Christoph Schwabe. Zweiundzwanzig Jahre lang besuchten er und seine Familie regelmäßig die Insel.

Er spielte in der Inselkirche die Orgel und genoss das freie Strandleben am Bessin, verliebte sich in die Landschaft mit ihren sanften Hügeln, in die Heide und die urgewaltige Steilküste und lernte die Menschen kennen: Die Einheimischen unvergesslichen Typen und die Gäste, die den Sommer über die Insel bevölkerten. Dass darunter auch noch heute bekannte Namen zu finden sind, ist kein Zufall.

In fünfzig Geschichten erzählt Christoph Schwabe von seiner unvergesslichen Inselzeit und erweckt damit das damalige Inselleben wieder neu. Ein spannendes, lesenswertes Buch für alle alten und neuen Inselverliebten, bebildert mit zahlreichen eigenen Zeichnungen.

Christoph Schwabe: Hiddensee

Gestaltung und Layout: Uta Gau

Schwabe, Wider das Vergilben

Gestaltung und Layout: Uta Gau

Christoph Schwabe

Wider das Vergilben

Vergilben ist ein Prozess von Verwandlung der Qualität einer Sache, eines Zustands oder eines Produkts in einen anderen Zustand. Wir Menschen wollen oder können aber die verschiedensten Vergilbungszustände nicht so ohne weiteres wertfrei betrachten, weil unser Dasein, sowohl als Individuen als auch als soziale Wesen in Gruppe bzw. Gesellschaft, existenziell an bestimmte Qualitätswerte gebunden ist. Wir verändern zwar als Individuen, in Gruppen und auch in der Gesellschaft mehr oder weniger gewollt ständig bestimmte Qualitätsformen des Lebens und sprechen dann nicht selten von Fortschritt und nicht von Verlusten, aber jede Veränderung bzw. Verwandlung ist auch mit dem Preis eines Verlustes verbunden. Diese Verluste werden zumeist projektiv verdrängt oder poetisch verschönert, damit sie eben nicht weh tun. Das ist das Thema dieser Gedankensammlung, die an unterschiedlichen Ausgangspositionen ansetzt und entsprechende Prozesse zu erfassen versucht.

Hiddensee im August

Nach vielen Jahren der Abstinenz von der Insel Hiddensee, besuchte Christoph Schwabe im August 2021 erneut die Insel.
Vieles hatte sich verändert. Aber der hohe Himmel, das weite Land, die verbindenden Horizonte zwischen Himmel und Erde, das tiefe Aufatmen, die Sehnsucht, eins zu werden und eintauchen zu können in diese Größe und Weite, alles das war sofort wieder da, so, als wären da nicht inzwischen über vierzig Jahre vergangen.
Das Resultat dieser Erlebniswoge war ein Stoß Zeichnungen, wovon hier fünfundzwanzig zu sehen sind.

 

Christoph Schwabe: Hiddensee im August

Gestaltung und Layout: Uta Gau

Musikgeschichte für Musiktherapeuten

Ich freue mich sehr, dass ein paar meiner Fotos in einem Video der „Akademie für angewandte Musiktherapie Crossen“ zur Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts von Dr. Christoph Schwabe die Musikbeispiele bebildern dürfen.

Christoph Schwabe
gau_insel_des_lichts_hiddensee

Hiddensee – Insel im Licht

Nun liegt tatsächlich ein wunderbar gestalteter und gedruckter Bildband mit meinen Fotos vor mir. Ich bin gerührt und freue mich riesig. Dank an Steffi Böttger für das liebevolle Vorwort und an den Leipziger Lehmstedt Verlag für die perfekte Umsetzung.

Erhältlich und bestellbar überall wo es Bücher gibt
https://lehmstedt.de

Über mich

Ich lebe und arbeite seit 1990 auf der Insel Hiddensee. Neben meiner beruflichen Tätigkeit als Mitarbeiterin der Ev. Kirchengemeinde bin ich als Fotografin und Gestalterin tätig.

Uta-Katharina Gau
Sprenge 36
18565 Vitte /Insel Hiddensee
Tel.: +49 1520 1953546
Mail: uta.gau@hiddensee-web.de

Kurz Nachgefragt.
Interview im Vorpommern Magazin, November 2021

Interview im Vorpommernmagazin